Samstag, 17. März 2012

Gegendarstellung Museumsnacht

Während Kultusse 1 die schlimmste Museumsnacht ihres Lebens erlebte, hüpfte Kultusse 2 entspannt und gut gelaunt von Highlight zu Highlight der 10. Berner Museumsnacht:


Alles nahm seinen Anfang beim offiziellen Frühlingsempfang im Bellvue Palace Hotel, wo es zwar proppenvoll war, dafür gratis Champagner und Fischhäppchen gab:

 (Bild museumsnacht-bern.ch)

Bereits um 18h startete die Kultusse in die Museumsnacht und freute sich, dass es noch kaum Warteschlangen gab (ausser bei den Oldtimer-Taxis). Im Museum für Kommunikation durfte sie hinter der ominösen orangen Tür in einem überproportionalen Zen-Garten spielen und so die Seele für die davorliegende Nacht eichen:


Im Kunstmuseum durfte sie aus privilegierter Position die Verrenkungen der Schlangenfrau Nina Burri bestaunen:


Auf dem Bundesplatz beobachtete sie milde lächelnd die Wartenden, die noch kein Ticket hatten, und knippste das Bundeshaus:


Und im Botanischen Garten schliesslich verliebte sie sich in diese grosse Tanne:


Von wegen Horror-Museumsnacht, liebe Kultusse 1 ;-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen