Alles nahm seinen Anfang beim offiziellen Frühlingsempfang im Bellvue Palace Hotel, wo es zwar proppenvoll war, dafür gratis Champagner und Fischhäppchen gab:
(Bild museumsnacht-bern.ch)
Bereits um 18h startete die Kultusse in die Museumsnacht und freute sich, dass es noch kaum Warteschlangen gab (ausser bei den Oldtimer-Taxis). Im Museum für Kommunikation durfte sie hinter der ominösen orangen Tür in einem überproportionalen Zen-Garten spielen und so die Seele für die davorliegende Nacht eichen:
Im Kunstmuseum durfte sie aus privilegierter Position die Verrenkungen der Schlangenfrau Nina Burri bestaunen:
Auf dem Bundesplatz beobachtete sie milde lächelnd die Wartenden, die noch kein Ticket hatten, und knippste das Bundeshaus:
Und im Botanischen Garten schliesslich verliebte sie sich in diese grosse Tanne:
Von wegen Horror-Museumsnacht, liebe Kultusse 1 ;-)
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