Weiter geht es mit der bezaubernden Installation der Japanerin Yuko Murata: Keramiksteine bilden einen Zen-Garten, an den Wänden hängen Gemälde von Tieren, die wohl gerade einer Fabel entsprungen sind:
Apropos Fabelwesen:
Dieses Camel ist übrigens aus Tabak:
Wenig Freude an Keramik scheint dieser Geselle von Daniel Jackson zu haben:
Und übel gelaunt dürften auch diese Bahnschläfer sein, wenn sie herausfinden, wie sie in Öl festgehalten wurden:
Nichts zu lachen haben auch Clown-Hasser. Für sie hat Kathryn Andrews eine abgründige Installation geschaffen:
So ein Käse. Obschon wohl nur Besucher, die Babybel kennen, beim Anblick der Skulptur von Anish Kapoor diese Assoziation haben:
Und jetzt ein paar Kunstzitate. Christian Andersson bezieht sich mit seiner Skulptur auf das Gemälde "The Art of Conversation" von René Magritte:
Und hier die Vorlage:
Und der "Black Dome" von David Nash erinnert uns an Arnold Arnold Böcklin:
Und hier die Toteninsel:
Im Meer schwimmen nicht nur Toteninseln, sondern auch Riesenkraken. Eine davon wurde in die Messehalle gespült (von David Zink Yi):
Alptraumhaft. Wie diese Skulpturen:
Daran hätte wohl auch Edgar Allan Poe seine Freude.
Dieses Bild begeistert uns hingegen weniger:
Bei den Kultussen hängt so etwas schon seit 2007 im Kleiderschrank:
So ein Tag an der Art strengt an. Das müssen sich auch diese Löwen denken:
Bis nächstes Jahr an der Art!
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