Sonntag, 25. November 2012

Von Frauen, Quoten und Frisuren


Ein Make-Up wie Juliette Gréco und eine Frisur wie Brigitte Bardot nach einer wilden Nacht: Marianne Pitzen (Gründerin Frauenmuseum Bonn) hat einen faszinierenden Stil. Gemeinsam mit anderen Expertinnen diskutierte sie anlässlich eines Podiums im Kunstmuseum Thun das Thema "Frauen in der Kunstszene - sitzen sie noch in der zweiten Reihe?". Wir sassen tatsächlich in der zweiten Reihe, behielten aber den Überblick. Unsere Einsichten: Quoten sind nicht böse! Tracey Emin ist ein Macker und das ist gut so! Das 21. Jahrhundert wird weiblich! Auch Männer dürfen häkeln, wenn sie damit den Turner Prize gewinnen!

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