Ein Make-Up wie Juliette Gréco und eine Frisur wie Brigitte Bardot nach einer wilden Nacht: Marianne Pitzen (Gründerin Frauenmuseum Bonn) hat einen faszinierenden Stil. Gemeinsam mit anderen Expertinnen diskutierte sie anlässlich eines Podiums im Kunstmuseum Thun das Thema "Frauen in der Kunstszene - sitzen sie noch in der zweiten Reihe?". Wir sassen tatsächlich in der zweiten Reihe, behielten aber den Überblick. Unsere Einsichten: Quoten sind nicht böse! Tracey Emin ist ein Macker und das ist gut so! Das 21. Jahrhundert wird weiblich! Auch Männer dürfen häkeln, wenn sie damit den Turner Prize gewinnen!
Sonntag, 25. November 2012
Von Frauen, Quoten und Frisuren
Ein Make-Up wie Juliette Gréco und eine Frisur wie Brigitte Bardot nach einer wilden Nacht: Marianne Pitzen (Gründerin Frauenmuseum Bonn) hat einen faszinierenden Stil. Gemeinsam mit anderen Expertinnen diskutierte sie anlässlich eines Podiums im Kunstmuseum Thun das Thema "Frauen in der Kunstszene - sitzen sie noch in der zweiten Reihe?". Wir sassen tatsächlich in der zweiten Reihe, behielten aber den Überblick. Unsere Einsichten: Quoten sind nicht böse! Tracey Emin ist ein Macker und das ist gut so! Das 21. Jahrhundert wird weiblich! Auch Männer dürfen häkeln, wenn sie damit den Turner Prize gewinnen!
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