Wer kennt sie nicht, die T-Shirts, auf denen Mundartausdrücke wie "Chäferli" oder "Luusbueb" stehen? Die Künstlerin Germaine Egli, die derzeit im Café Vetter Herzog im Berner Breitenrain ausstellt, jedenfalls schon. Und sie scheint ihnen nicht viel abzugewinnen. Nur so ist zu erklären, warum sie auf ihren Bildern die Aussage ins Gegenteil kehrt:
Aber keine Sorge, sie kann auch anders. Positiv, optimistisch:
Das spezielle Leinwandformat hat übrigens einen Grund: Egli verwendete die Bretter, die den Kern von Stoffballen bilden. Gemerkt hat es unsere Leserin Frau F. Manchmal sieht das Auge einer Inneneinrichterin mehr als das einer Kultusse!
Ich kauf den Löl. Ich weiss auch schon, wem schenken.Harr harr...
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