Während die Tate Modern in London zur Zeit in einer Retrospektive Damien Hirsts "Diamond Scull" ausstellt, backen die Kultussen einen Schädel aus Puderzucker:
Bringt zwar keine Millionen ein, schmeckt aber garantiert besser.
Diese Woche haben wir aber nicht nur gebacken, sondern auch die Wände gestrichen:
Das war ungeheuer kraftaufwendiger, als wir uns das vorgestellt haben. Darum senden wir an dieser Stelle unsere besten Wünsche an alle Maler (nicht die Künstler, die echten). Der grüne Farbton heisst übrigens "Kilkenny". Nicht wie in der TV-Serie "South Park" (Kill Kenny!), sondern wie das Bier:
Dann gingen wir noch in den Baumarkt, weil wir eine Neonröhre kaufen mussten. Dabei überlegten wir, wie viele Kunstwerke aus Neonröhren wir kennen. Wir dachten zuerst an Bruce Nauman, dann an Tracey Emin. Das online Magazin "Complex" hat die schönsten Beispiele zusammengefasst:
Zurück am Schreibtisch wartete dann dieser Schunken von Leonardo Bezzola auf uns:
Im seinem dritten Clic-Band präsentiert der Beobachter der Schweizer Kunstszene Aufnahmen aus rund 20 Jahren Vernissagen und Künstlerbegegnungen. Das soll uns doch inspirieren. Damit wir nach Ostern wieder Kunst-neugierig durchstarten können!
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