Während in Bern die Freiburger versuchten ihre skurrilen Zwiebeln zu verkaufen...
...so dass es zeitweise richtig unangenehm wurde (denken Sie jetzt nicht an die Freiburger Witze)...
...waren wir im angenehm leeren Fribourg ...
...und wurden im gänzlich besucherfreien Musee d'art et d'histoire empfangen...
...um uns in der Ausstellung "Dress Code" mit Freiburgern und ihrer Kleidung zwischen dem 15. und dem 18. Jahrhundert zu beschäftigen. Zut alors! Quels parvenus ces bourgeois qui copient les aristocrates!
Im Park stiessen wir auf einen alten Bekannten....
Oscar Wiggli, den die Kultusse einst interviewte und der ihr grimmig zu verstehen gab, dass sie nichts von in Eisen gegossenen Partituren - entstanden im laaaange zurückliegenden 20. Jahrhundert, wo die Kultusse noch gar nicht auf der Welt war - verstehe. Womit er nicht ganz Unrecht hatte.
Im charmanten Café-Restaurant "des Arcades" gabs schliesslich einen extra für uns mit Sirup gemixten "vin chaud". Merci!
Ausstellung Dress Code: Bis am 2.3.2014 im Musee d'art et d'histoire, Fribourg
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