Machen wir mal wieder etwas Schwarzweissmalerei. Dieses Mal zum Thema: Warum Künstler die angenehmsten Kulturschaffenden sind.
- Sie sind in den Massenmedien nicht so omnipräsent mit ihrem Privatleben
- Sie werden nicht automatisch zu Nationalhelden, wie gewissen Musiker, sondern müssen zuerst noch etwas leisten
- Wenn sie gut sind, bleiben sie langfristig im Gespräch
- Ihre Karriere endet nicht mit den ersten Falten
- Wenn sie wollen, können sie sich der anderen Sparten bedienen: Musik, Video, Tanz etc. Sie sind also die vielfältigsten Kulturschaffenden
- Künstlerinnen müssen keine Modelmasse besitzen wie Schauspielerinnen oder Sängerinnen (Ausnahmen exklusive). Überhaupt ist es heutzutage egal, ob ein Bild von einer Frau oder einmal Mann gemalt wurde
- Sie jagen nicht dem grossen Geld und Ruhm hinterher, sondern arbeiten nachhaltig
- Tauchen sie an einer Vernissage auf, sind sie meist gesellig
- Sie sind exzentrisch und richten sich nicht nach dem Massengeschmack
- Sie fördern den sozialen Kontakt, in dem sie ihre Anhänger in Museen und Galerien locken
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