Die bildende Künstlerin und Performerin Ka Moser setzte sich nach zwanzigjähriger Pause wieder an den Flügel und zwar anlässlich des Performance Festivals Bone 14 im Schlachthaus Theater. Was für eine Lichtgestalt! Ka Moser zog das Publikum mit eigenwilligen Kompositionen in ihren Bann.
Selbstironisch posierte sie im Anschluss für die Kultussen mit einem Wecker, der ihr half während der Performance die Zeit einzuhalten.
Und schliesslich trafen sich Künstler, Veranstalter und Gäste im Keller des Schlachthauses zum Hot Pot von Fredie Beckmans aus den Niederlanden. Kochen als Performance? Das war doch schon mal in den Neunzigerjahren...Na ja, hauptsache es schmeckt.
Morgen Sa, 3. Dezember gehts weiter: www.bone-performance.com
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