Peter Fischli und David Weiss schiessen die Besucher auf den Mond:
Während Urs Fischer seine Skulptur dahinschmelzen lässt:
Kunst oder Schmiererei? Auf jeden Fall zieht "Eva" alle Aufmerksamkeit auf sich:
Aber das eigentliche Kunstwerk in diesem Raum stammt von Mai-Thu Perret:
Vom Arsenale zu den Giardini - aber wo bitte gehts lang?
Auflösung: Der inoffizielle Pfeil stimmt!
Vor dem Schweizer Pavillon stehen die Besucher schon Schlange:
Kein Wunder: Drinnen entführt Thomas Hirschhorn mit "Crystal of Resistance" in eine utopische Welt:
Medienkritik darf dabei nicht fehlen:
Ebensowenig wie Kritik an der Konsumgesellschaft:
Das aktuelle Cover der italienischen "Vanity Fair" würde Hirschhorn bestimmt auch gefallen - Stichwort: Photoshop!:
Je grösser der Kopf, desto grösser die Chance, dass eine venezianische Taube drauf scheisst:
Entwarnung! Hierbei handelt es sich selbstverständlich um ein Kunstwerk. Aber nicht alle Besucher sind von den Exponaten der Biennale begeistert, wie ein Abstecher auf die Toilette zeigt:
Die Grenzen zwischen Kunst und Natur sind manchmal tatsächlich schwammig, wie eine amorphe Skulptur am Lido beweist:
Auch der Weg zum verdienten italienischen Nachtessen führt in den malerischen Gassen an Kunst am Bau vorbei:
Gespiesen wird schliesslich in einer richtigen Trattoria - selbstverständlich neben Kunst:
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