Freitag, 25. Februar 2011

Picassos erotische Seiten in Bern


Versicherungskosten für Kunstwerke sind in den letzten Jahren ins Unermessliche gestiegen, was es für Museen fast unmöglich macht, mit Hauptwerken der Kunstgeschichte zu Klotzen. Viel wichtiger ist die Arbeit mit hauseigenen Sammlungen geworden. Zudem richten viele Kuratoren ihr Augenmerk nicht mehr auf eine ganze Epoche oder Wirkenszeit eines Künstlers, sondern auf einen speziellen Aspekt. Die Ausstellung „Die Macht des Eros“, die heute im Kunstmuseum Bern eröffnet, legt den Fokus auf die Druckgrafiken Pablo Picassos, und deren erotische Inhalte. Eine kleine, feine verführerische Ausstellung, die noch bis am 1. Mai läuft.

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