Samstag, 31. Dezember 2011

Cпаcибо für ein erfolgreiches erstes Blogjahr!

Die Kultussen danken allen Leserinnen und Lesern für das Interesse in unserem ersten Blogjahr! Hier eine kleine Bilanz:

- 35 000 Besucherinnen und Besucher konnten wir seit dem Start im Februar auf unserer Seite begrüssen

- Wir haben 218 Posts in 365 Tagen veröffentlicht

- Der meistgelesene Beitrag ist "KUNST statt SALAT" über die künstlerische Intervention im ehemaligen Vatter-Geschäft am Bundesplatz:
http://kultussen.blogspot.com/2011/04/kunst-statt-salat.html

- Die meisten Besucher stammen aus der Schweiz, Deutschland, den USA und Russland

- In diesem Sinne: Merci, Danke, Thanks, Cпаcибо!


Und hier die Liste mit unseren Wünschen fürs 2012:

- Spannende Ausstellungsprojekte mit wunderschönen Bildern, gerne auch aus der Romantik

- Vorstände, die sich auch wirklich für Kunst interessieren

- Ergiebige kulturpolitische Debatten, bei denen die Kunst und nicht politische Eigeninteressen im Vordergrund stehen

- Eine Einladung an eine coole ART-Party

- Mäzene, welche dafür sorgen, dass die grossen Kunstinstitutionen nicht eingehen, falls die Räte Zahlungen verweigern...

- Apropos Mäzene: Die beiden Kultussen würden sich über zwei neue iPhones freuen, damit sie in Zukunft hochaufgelöstere Bilder ins Blog stellen können ;-)

Guten Rutsch!
Eure Kultussen

Freitag, 30. Dezember 2011

Zurück im Volver


Die Kultussen testen neue Drinks in Berns Tapas Bar Volver und treffen auf Tam Nguyen Exilberner aus Zürich, der ins Volver (span. für zurückkehren) gekommen ist um alte Freunde zu treffen. Inhaber David Trachsel freuts und führt die Kultussen durch die Galerienzone.


Zurzeit stösst man hier nämlich auf Daniel Ritter's Zahlenbilder. Insgesamt 42 gleiche Bilder  einer Klaviertastatur entstanden frei nach Marcel Duchamp. Ritter nahm den Text des Konzeptkünstlers auf, wonach die Tasten eines Klaviers durchnummeriert, auf einzelne Zettelchen geschrieben, gemischt und danach zufällig gezogen und einzeln gespielt werden sollten. Toc? Toc? Toc? Wundert es sie das Duchamp gerne in Frauenkleidern ausging?


Auf der Damentoilette  treffen wir - zum Glück - nicht auf Duchamps Pissoirs sondern auf ein Mosaik einer Eule, dem Alter Ego von Nachteule David Trachsel.

Wir kommen wieder!

Restaurant und Bar Volver, Rathausplatz 8, Bern. www.barvolver.ch

Peep, Peep, Peep


Wo eine Peep Show angekündigt wird sind die visuell orientierten Kultussen nicht weit.


Ein phallischer Pfeil führt uns in eine verrucht abgedunkelte Zone.


Doch das  Mädchen an der Kasse,  Künstlerin und Kuratorin Sophie Brunner aus gutem Hause  lässt uns ahnen: Hier geht es natürlich nicht um Schmuddelig-Schlüpfriges sondern um Existenziell-Menschliches. Oder anders gesagt: Die Kultussen peepen nur weils Kunst ist. Und zwar von Diego Roveroni, einem Performer aus Mailand, dem Freund von Sophie Brunner, der hier unter ihrer Aufsicht strippt.


Unsere diskret-anonyme Testperson L.B aus B. und zufällig Cousine von Sophie B. aus B. ebenfalls aus gutem Hause wagt sich in die Hölle des Löwen.


Man wird in ein dunkles Abteil, in einschlägigen Orten (ihhh) Dark Room genannt geführt und platziert seine Hände auf einem mit Filz überzogenen Tisch. Dann geschieht folgendes:

http://www.youtube.com/watch?v=iEWjtRxElsM&feature=share


Unsere Tesperson ist nach dem Erlebnis nicht mehr ganz bei sich. Sie  dampft vor Hitze und meint: "Peep, Peep, Peep ich hab alle Stricher eh Stripper lieb." Die Kultussen hingegen philosophieren mit kühlem Kopf über Nähe und Distanz, Öffentlichkeit und Privatsphäre, Intimität und Anonymität, Raum und Zeit, Frau und Mann, Sein oder Nichtsein... kurz, über alles, was  halt so eine Peep Show ausmacht. Zeit wieder einmal Roland Barthes zu lesen....

Was die "Electronic dance performance" wohl bei Ihnen auslöst?

Testen Sie es selbst:Noch heute, 30. Dez und Morgen 31. Dez ab 22 Uhr im ersten Stock des Progrs.
www.progr.ch

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Jeder ist ein Dali


Warum nicht mal als Salvador Dali zur Arbeit gehen und für einen surrealen Moment sorgen? Den passenden Schnauz gibt es im Yamatuti, Aarbergergasse 16-18, 3011 Bern.

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Frauen spielen eine marginale Rolle


„Weniger als 3 Prozent der ausgestellten Künstler im Metropolitan Museum sind Frauen, aber 83 Prozent der ausgestellten Akte sind weiblich.“ Mit diesem auf leuchtgelbe Plakate gedruckten Slogan machte 1989 die Feministinnengruppe Guerrilla Girls in New York auf sich aufmerksam. Zeitlich gesehen sind wir zwar 22 Jahre weiter, aber eine einfache Rechenaufgabe belegt, dass die Berner Museen noch immer Künstler bevorzugen wenn es ums Programmieren von Einzelausstellungen geht: Von allen Einzelschauen in der Kunsthalle und im Kunstmuseum Bern waren je 80 Prozent Künstlern gewidmet und je 20 Prozent der weiblichen „Konkurrenz“. Im Kunstmuseum Thun waren es gar 100 Prozent – allerdings zeigte das Museum auch nur eine Einzelausstellung. Erfreulicher fällt die Bilanz im Kunsthaus Langenthal aus: Hier teilten sich Künstlerinnen und Künstler die Ausstellungsräume brüder- beziehungsweise schwesterlich. Überhand hatten die Künstlerinnen im Centre Pasquart in Biel mit 75 Prozent.

Für die zahlreichen Gruppenausstellungen im ausklingenden Jahr holten die Kuratorinnen und Kuratoren etwas mehr Künstlerinnen mit an Bord: 55 Prozent der ausgestellten Werke in Gruppenschauen des Kunsthaus Langenthals wurden von Künstlerinnen gefertigt, in der Kunsthalle und im Centre Pasquart waren es rund 40 Prozent und im Kunstmuseum Thun 39 Prozent. Schlusslicht bildet das Kunstmuseum Bern mit mageren 8 Prozent. Diese Zahl ist auf die Dominanz männlicher Kunstschaffender vor dem 20. Jahrhundert zurückzuführen – Epochen, die vom Sammlungsmuseum intensiv abgedeckt werden, während bei den anderen Institutionen dieses Vergleichs der Fokus auf Gegenwartskunst liegt. Ehrretterin im Kunstmuseum ist übrigens Meret Oppenheim, die gleich in mehreren Ausstellungen vertreten war.

Nicht berücksichtigt für diese Rechnung wurde das Zentrum Paul Klee, welches – nun ja, der Name sagt schon alles – seine ganze Aufmerksamkeit einem Künstler widmet.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Wir wünschen Ihnen kein frohes Jahr

Wir wünschen Ihnen kein frohes neues Jahr. Jedenfalls nicht in Papierform. Jedes Jahr staunen die Kultussen, wie viele Weihnachts- und Neujahrskarten gebeutelte Kunstinstitutionen verschicken – um darin Glück für ein weiteres Jahr mit knappen Subventionsgeldern, Publikumsschwund oder Defizite zu wünschen. Auf unseren Tischen stapeln sich die vorgedruckten, von Maschinen signierten Karten, für die Kommunikationsassistentinnen monatelang in den Bildarchiven der Museen nach weihnachtstauglichen Motiven suchen. Und dann all die (Tannen-)Bäume, die für diesen Festtagsirrsinn gefällt werden!

Wir wissen ja nicht, wie es anderen ergeht, aber die Kultussen wären jedenfalls nicht beleidigt, wenn sie keine solchen Karten mehr ins Haus geflattert bekämen. Schliesslich wollen wir in den Museen und Galerien Kunst sehen, dafür bezahlen wir auch gerne Steuern. Aber für klischierte, tausend Mal gehörte Glückwünsche drücken wir den 13. Monatslohn nicht gerne ab.

Also, liebe Kunstinstitutionen: Machen Sie ihrem Budget und den Bäumen dieser Erde eine Freude und verzichten Sie doch 2012 auf Festtagskarten. Und wenn Sie dann doch noch ihrem engsten Kreis von Sponsoren welche schicken wollen, greifen Sie doch wenigstens persönlich zu einem Stift!

Sonntag, 25. Dezember 2011

Weihnächtlicher Gruss an alle ZeichenlehrerInnen!

Auch die Kultussen schleichen während der Weihnachtstage vermehrt durch die elterlichen Gemächer und stossen in den hintersten Regalen der Schränke auf die Ursprünge ihres künstlerischen Interesses - in Form von Reliquien aus dem Zeichenunterricht. Nicht, dass sich darin grosses Talent offenbart hätte... aber die kunsthistorischen Referenzen in den vom Lehrer gestellten Aufgaben haben unser Interesse vom Pinsel auf die Geschichte hinter den Bildern gelenkt.


Durch eine einfache Aufgabe aus dem Bereich der optischen Täuschung sind die Kultussen mit M.C. Escher bekannt geworden:


"Malt ein ausgefärbtes Männchen", oder so ähnlich muss diese Aufgabe gelautet haben, durch welche die Kultussen von Keith Haring erfuhren:


Nicht "Malen nach Zahlen", aber "Malen nach berühmter Vorlage": Der erste Kontakt von uns mit den Fauves:


Und selbst im Alter, in dem sich die Kultussen sehr, sehr intensiv mit Comiczeichnen beschäftigten, schimmerte das Interesse an Kunst stets durch:


Darum senden wir herzliche Weihnachtsgrüsse an alle ZeichenlehrerInnen, die dafür sorgen, dass sich auch nachfolgende Generationen für Kunst und Kunstgeschichte interessieren! (Aber bitte, bitte foltert diese nachfolgenden Generationen nicht mit so endlosen Komplementärfarbenstudien!)

Samstag, 24. Dezember 2011

Merry Christmas!


Die Kultussen wünschen allen treuen Lesern und Leserinnen ein frohes Weihnachtsfest. Zahlreiche Weihnachtsgrüsse haben wir von  Museen und Galerien erhalten. Schön und gut - aber gegen einen kitzekleinen Picasso hätten wir natürlich auch nichts einzuwenden gehabt. Muss ja nicht gleich "Guernica" sein.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Fische statt Motten


Die Berner Museumsnacht findet 2012 bereits zum zehnten Mal statt. Künftig schwirren auf den Werbeplakaten keine Motten mehr ums Licht sondern Goldfische. Die Kultusse dachte beim  ersten, flüchtigen Blick in den Fischteich gar es handle sich um Haie. Was steckt dahinter?  Feng Shui? Oder die Message: Alles wird immer fetter? Oder: Wir nehmen euch  aus wie Fische? Oder hatte man einfach die Löcher in die Kleider fressenden Viecher  satt? So oder so: Wir kommen auch 2012 vom Licht angezogen ein paar Runden in den Museen schwimmen.

Maurizio Cattelans "All" im Guggenheim New York

Die Kultussen wandeln in New York und entdecken im Guggenheim Museum ein inspirierendes Ausstellungskonzept. "All" heisst die aktuelle Gesamtschau vom italienischen Künstler Maurizio Cattelan (1960) und zu sehen gibt es nicht nur alle seine Werke, sondern auch alle auf einmal:


Die Skultpuren hängen allesamt in der Halle des Guggenheim. Wer die berühmte spiralförmige Treppe empor schreitet, entdeckt auf jeder Höhe neue und bekannte, grosse und kleinste Arbeiten des ironischen Künstlers:


Und so wurden die Arbeiten befestigt:


Wer sich das nicht so ganz vorstellen kann, schaut sich am besten das Making-of-Video auf der Museumssite an:

http://www.guggenheim.org/new-york/exhibitions/on-view/maurizio-cattelan-all

Dienstag, 20. Dezember 2011

Koch den Van Gogh


Picasso, Beuys, Dali, Warhol oder Van Gogh. Mit diesen Teebeuteln kochen Sie kunstvoll Tee. Entdeckt im Second Hand Fizzen, Bern.

Montag, 19. Dezember 2011

Ceci n'est pas un bonhomme de neige Nr 2

Heute hatte es sooo viel Schnee, dass wir gleich nochmals eine Skulptur (diesmal etwas figurativer) frei nach Olaf Breuning schufen.


Sonntag, 18. Dezember 2011

Oh Miranda mio!


Künstlerin, Schriftstellerin und Filmerin Miranda July hat die Kultusse mit ihrem Film "Me and You and Everyone we Know" 2005 begeistert. Ein verzwickter Plot, liebevoll gezeichnete Figuren und sehr viel Stil machten diesen Film zu einem kleinen Juwel.  Was für eine Entäuschung ist dagegen ihr neuster Streich "The Future" (2011) . Langatmig, prätentiös und voller forcierter Originalität kommt der Streifen daher. Am Ende kann man Mirandas Schaffrisur und die nervige sprechende Katze, der man - wenn sie nicht eh den Löffel abgeben würde - am liebsten den Hals umdrehen möchte kaum noch ertragen. Miranda July = Ein Phänomen der Nullerjahre?

PS. Als Rache für diese Kritik hat Miranda mir folgendes Horoskop zukommen lassen.

The Future:  Yesterday someone offered you something which you refused. That was a mistake. There's no going back, but remember it.

good luck,
Miranda

When you feel that you are ready to face the future alone, unsubscribe by clicking here: Thefuturethefuture.com

Samstag, 17. Dezember 2011

Ceci n'est pas un bonhomme de neige


Wenn der erste Schnee für einen richtigen Schneemann nicht reicht, dann machen Sie doch einfach eine Skulptur frei nach Olaf Breuning.

Neues Jahr, neues Haar

Neujahrsvorsätze sind dröge. Nichtsdestotrotz bietet das neue Jahr die Chance sich neu zu erfinden. Hier ein paar Tipps.

 Radikaler Berufswechsel:


Die Chirurgin geht Schafe hüten...


Und der Schäfer operieren.

Sie mögen Ihren Beruf ? Dann suchen Sie sich wenigstens ein neues Hobby:


Grosswildjagd oder...


Spitzenklöppeln

Oder verändern Sie ihr Äusseres:


Vorher: Sie sind einfach wirklich bieder. Wer trägt schon Haarband und Perlenohrringe. Jusstudentinnen?

Versuchen Sies mal:


Mit Wallegewand und Patchouli..


Oder einer exzentrischen Kopfbedeckung

Sie sind schon bestens gekleidet und frisiert ? Dann könnte ein neues Haustier für Frische sorgen:


Frettchen oder Hermelin? Darüber hat die Kunstgeschichte lange gestritten. Sieht jedenfalls gut aus.


Oder retten Sie einen Schwan aus einem verschmutzten See. Er wird sie lieben.

Sie mögen Tiere nicht?


Dann retten Sie halt sonst was.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Was tun an Weihnachten?


Zeit Ihre Verwandten einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen: Sie werden feststellen - da läuft einiges schief.


Während sich Tanten, Cousins und Dazugeheiratete daneben benehmen halten Sie perfekt frisiert einen Musikvortrag und entzücken damit das Christkind.


Eine andere Möglichkeit, wie Sie auf sich aufmerksam machen können: Verkünden Sie prickelnde Neuigkeiten im Stil von "Der Cousin ist gar nicht vom Onkel, im Fall".


Wenn das Essen fertig ist, machen Sie sich aus dem Staub: Das sieht nach Arbeit aus.


Aber lassen Sie sich zuvor reich beschenken. Muss ja nicht gleich Myrrhe sein. Oder kann man das rauchen?

Sonntag, 11. Dezember 2011

Alain Jenzers Fensterbrett


Sagen Sie jetzt nicht: "Das kann ich auch". Diese Weihnachtsdeko im "Broki 15a" in der Länggasse  stammt nämlich von Alain Jenzer, einem Berner Künstler, der dort gelegentlich arbeitet. Wer Jenzers  Arbeit bestehend aus hunderten von angebrannten Grabkerzen in der Klinik Südhang gesehen hat erkennt: Dieses Fensterbrett ist eine kleine Installation. Jenzer ist übrigens auch in der Cantonale mit dabei - eine Arbeit von ihm ist in der Kunsthalle Bern zu sehen.


Und die Kultusse hat sich diese Christbaumkugeln aus Urgrossmutters Zeit gekauft. Die bleiben grad so in ihrem  Karton, als abstrakter Tannenbaum ohne Zeitaufwand.

Samstag, 10. Dezember 2011

Cantonale Biel


Adrian Streun, der Fotograf des Bieler Tagblatts, fotografiert Nicole Rechsteiner in ihrer Installation bestehend aus schwebenden Panels und Paravants. Die Kultusse findet das sieht gut aus und äfft nach.


Aus der Nähe und mit Fenster im Hintergrund fotografiert kommts aber auch gut. Die 1970 in Bern geborene Künstlerin inspiriert sich an Architektur und will mit ihren Installationen Räume in Bewegung setzen. Der Effekt klappt, aber nur, wenn man sich selbst bewegt.
 

Und hier sitzt Anais Corti zwischen Holzbrettern, die bei genauer Betrachtung ein ausgeklügeltes Referenzsystem aus Formen, Farben und Matererialien bilden.


Das Leben ist ein Übergang: Flächen "fliessen" von Bildträger zu Bildträger und nehmen sogar den Boden ein.


Annelise Zwez, langjährige Kunstkritikerin beim Bieler Tagblatt und Jurymitglied bei der diesjährigen Weihnachtsausstellung, hat gut lachen: Sie geht demnächst in Pension und freut sich auf viel Zeit und Musse für die Kunst und mehr. Im Hintergrund spiegelt sich die Kultusse im goldenen Bild von Lorenzo le kou Meyr mit dem Titel "Schlucht ohne Brücke im Paradies". So ein goldenes Bild unter dem Tannenbaum wär nicht schlecht. Oder eine Brücke ins Paradies. Oder Glanz und Gold für immer....


Und was sieht Annelise in diesem sublimen Bild? Wir erfreuen uns zwischenzeitlich an ihrer kultverdächtigen Frisur, die längst zum Markenzeichen geworden ist.

Ausstellung: Bis 22.1.2012 im Centre Pasquart, Biel. www.pasquart.ch