Samstag, 17. November 2012

Homestory: Wenn Kultussen zweimal klingeln

Es ist Zeit für eine neue Serie! Wenn die Kultussen bei Ihnen zu Hause klingeln, ist's Zeit für eine Homestory. Unser erstes Opfer: Frau B.P. aus K.

Das GPS führte die Kultussen zielstrebig zur Parterrewohnung, in der Frau B.P. Kunst und Allerlei versammelt hat. Hier unsere Entdeckungen:


Ein dreidimensionales Bild von Michel Haenggi. Wir haben den Test gemacht: Es sorgt wirklich bei jedem Anblick für gute Laune. Immer wieder!


Eine Skulptur von Christoph Hausammann (Was man auf dem Bild nicht sieht: Die Telefonhörer kippen hin und her. Der Hocker gehört übrigens nicht zum Kunstwerk)


Ein Mitbringsel aus Südafrika (Also das Bild, nicht der Hirsch. Und noch was: Wir liiiiieben die Holzwand im Wohnzimmer, was für eine Gemütlichkeit die ausstrahlt!)


Eine Fotoedition von Chantal Michel (die sich übrigens auch im Besitz der Kultussen befindet. Die Fotografie natürlich, nicht die Künstlerin)


Am Ende fanden die Kultussen aber statt an der Kunst grösseren Gefallen an Frau Ps alter Magazinesammlung. Hier ein Bijoux aus den 60ern. Darin enthalten unser neuer Lieblingswerbespruch: "Ein neues Gebiss ist so schön, so edel und wervoll."

Danke Frau B.P. aus K., dass wir in Ihre Wohnung blicken durften!

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