Dienstag, 3. Mai 2011

Besuch im Kunstkeller


Niklaus Wenger hat gut lachen: Er hat gerade erst das Aeschlimann Corti Stipendium gewonnen.


Das ist Lucy. Sie tanzt an einer Stange und ihr Name evoziert Licht. Ihre Gegenspielerin ist Vera, die Wahrheit. Sinnigerweise hat Niklaus Wenger die beiden Damen zuletzt in einer Galerie im Zürcher Langstrassenquartier ausgestellt.


Auch aus einem Kabel lässt sich eine Skulptur bilden.


Im Video auf dem Boden erkennt man das wichtigste Instrument des  Künstlers: Seine Hände.


Das ist keine Betonwüste, sondern  ein abstraktes Landschaftsbild: Im Hintergrund liegt ein See und ein Berg. Im Vordergrund steht ein Baum.

Ausstellung: Bis am 4. Juni. Vernissage: Do, 5. Mai 18-20 Uhr im Kunstkeller, Gerechtigkeitsgasse 40, 3011 Bern.  

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