Montag, 17. Oktober 2011

Gondel ahoi: Die Kultussen an der Biennale 2011

Lieber spät als gar nie: Nun haben es auch die Kultussen noch an die Kunstbiennale in Venedig geschafft:


Peter Fischli und David Weiss schiessen die Besucher auf den Mond:


Während Urs Fischer seine Skulptur dahinschmelzen lässt:


Kunst oder Schmiererei? Auf jeden Fall zieht "Eva" alle Aufmerksamkeit auf sich:


Aber das eigentliche Kunstwerk in diesem Raum stammt von Mai-Thu Perret:


Vom Arsenale zu den Giardini - aber wo bitte gehts lang?


Auflösung: Der inoffizielle Pfeil stimmt!
Vor dem Schweizer Pavillon stehen die Besucher schon Schlange:


Kein Wunder: Drinnen entführt Thomas Hirschhorn mit "Crystal of Resistance" in eine utopische Welt:


Medienkritik darf dabei nicht fehlen:


Ebensowenig wie Kritik an der Konsumgesellschaft:


Das aktuelle Cover der italienischen "Vanity Fair" würde Hirschhorn bestimmt auch gefallen - Stichwort: Photoshop!:


Je grösser der Kopf, desto grösser die Chance, dass eine venezianische Taube drauf scheisst:


Entwarnung! Hierbei handelt es sich selbstverständlich um ein Kunstwerk. Aber nicht alle Besucher sind von den Exponaten der Biennale begeistert, wie ein Abstecher auf die Toilette zeigt:


Die Grenzen zwischen Kunst und Natur sind manchmal tatsächlich schwammig, wie eine amorphe Skulptur am Lido beweist:


Auch der Weg zum verdienten italienischen Nachtessen führt in den malerischen Gassen an Kunst am Bau vorbei:


Und an einer Restaurant-Installation:


Gespiesen wird schliesslich in einer richtigen Trattoria - selbstverständlich neben Kunst:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen