Sonntag, 2. Oktober 2011

Irina Polin lässt es scherbeln


Ja, man muss ganz genau hinschauen: Zwischen den Scherben dieser Teller liegen zwei grüne Manga-Mädchen. Nach einem Erdbeben? Porzellan - ob ganz oder zerbrochen - ist seit jeher Irina Polins (1971 in Moskau geboren) bevozugter Werkstoff. In der Ausstellung "Fragile" lotet sie einmal  mehr das sinnliche, erotische und groteske Potential von Porzellanpüppchen und anderen Dekorationsgegenständen aus. Hingehen und ansehen!

Ausstellung: Bis  am 5. November 2011 in der Galerie DufonRacz, Gerechtigkeitsgasse 40, Bern.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen