Montag, 21. März 2011

10 Gründe, warum Künstler die angenehmsten Kulturschaffenden sind

Machen wir mal wieder etwas Schwarzweissmalerei. Dieses Mal zum Thema: Warum Künstler die angenehmsten Kulturschaffenden sind.

  1. Sie sind in den Massenmedien nicht so omnipräsent mit ihrem Privatleben
  2. Sie werden nicht automatisch zu Nationalhelden, wie gewissen Musiker, sondern müssen zuerst noch etwas leisten
  3. Wenn sie gut sind, bleiben sie langfristig im Gespräch
  4. Ihre Karriere endet nicht mit den ersten Falten
  5. Wenn sie wollen, können sie sich der anderen Sparten bedienen: Musik, Video, Tanz etc. Sie sind also die vielfältigsten Kulturschaffenden
  6. Künstlerinnen müssen keine Modelmasse besitzen wie Schauspielerinnen oder Sängerinnen (Ausnahmen exklusive). Überhaupt ist es heutzutage egal, ob ein Bild von einer Frau oder einmal Mann gemalt wurde
  7. Sie jagen nicht dem grossen Geld und Ruhm hinterher, sondern arbeiten nachhaltig
  8. Tauchen sie an einer Vernissage auf, sind sie meist gesellig
  9. Sie sind exzentrisch und richten sich nicht nach dem Massengeschmack
  10. Sie fördern den sozialen Kontakt, in dem sie ihre Anhänger in Museen und Galerien locken

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