Donnerstag, 21. Juni 2012

Ein Reiterdenkmal, das nicht auf Fuchsjagd geht

Man trifft sie in allen Städten der Welt an: Reiterdenkmale. Warum eigentlich liessen sich so viele Herrscher und Kriegsherren hoch zu Ross abbilden? Vielleicht, weil sie auf dem Rücken der Pferde übermenschlich wirken. Oder weil es von Macht und Stärke zeugt, wenn einer ein so starkes Tier im Griff hat (zum Glück bedienten sich die Bildhauer Pferden und nicht Frauen...). Ein schönes Beispiel steht übrigens beim Vittorio Emanuele Denkmal in Rom: Dort lässt es sich so schön zwischen den Beinen des Pferdes hindurch auf die Stadt schauen.
Aber zurück nach London. Hier steht eine verspielte Version des Reiterdenkmals:


Uns gefällt die kindliche Variante. Und Füchse jagen lässt es sich auf diesem Pferd auch nicht.

In diesem Sinne: Bye, bye!

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